Nutzen Sie staatliche Förderungen für Ihre umweltfreundlichen Energieprojekte.
Nutzen Sie unser Know How!

Maximieren Sie Ihre Einsparungen mit unseren Förderungsberatungen

Bei Sunshore Solar Deutschland GmbH helfen wir Ihnen, von den attraktiven staatlichen Förderungen zu profitieren, die für die Installation von umweltfreundlichen Heizsystemen und Photovoltaikanlagen zur Verfügung stehen. Unsere Experten sind spezialisiert darauf, die besten Fördermöglichkeiten für Ihre Projekte zu identifizieren und die Antragsprozesse für Sie zu übernehmen.

Förderungen für Biomasse und Wärmepumpenheizungen

Bis zu 70% Förderung:
Profitieren Sie von großzügigen Zuschüssen für die Installation von Biomasse- und Wärmepumpenheizungen. Diese Förderungen sind ein Teil der Maßnahmen unter dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG), das ab dem 1. Januar 2024 in Kraft tritt.

Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen

Finanzielle Vorteile durch Einspeisevergütung:
Für Strom, den Sie mit Ihrer PV-Anlage erzeugen und ins Netz einspeisen, erhalten Sie eine Vergütung. Dies verbessert die Wirtschaftlichkeit Ihrer Solarinvestition erheblich.

Aktuelle Förderungen für die Inbetriebnahme von Solaranlagen

Eigenheimbesitzer und Gewerbebetriebe:
Beim Aufbau von Solaranlagen können Eigenheimbesitzer und Gewerbebetriebe von verschiedenen Förderprogrammen profitieren. Dazu gehören Investitionszuschüsse, die einen Teil der Installationskosten abdecken, sowie zinsgünstige Kredite für die Anschaffung und Installation der Anlagen. Darüber hinaus bieten einige Bundesländer zusätzliche Incentives oder ergänzende Fördermittel.

Warum Sunshore Solar Deutschland GmbH für Ihre Förderberatung wählen?

Unser Team bringt tiefgehende Kenntnisse der aktuellen Gesetzeslage und der verfügbaren Förderprogramme mit. Wir sorgen dafür, dass Sie alle verfügbaren finanziellen Vorteile nutzen können, um Ihre Umweltziele effizient und kostengünstig zu erreichen.

In Deutschland gibt es verschiedene Förderprogramme für Solaranlagen, die von der Bundesregierung sowie von regionalen Behörden angeboten werden. Hier sind einige der wichtigsten Förderungen, die speziell für die Installation von Photovoltaikanlagen in Eigenheimen und Gewerbebetrieben gelten:

KfW-Förderprogramme:

  • KfW-Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“: Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite für die Installation von Photovoltaikanlagen. Die Förderung richtet sich an private, kommunale und kommerzielle Investoren.
  • KfW-Programm 271 „Erneuerbare Energien – Speicher“: Dieses Programm bietet Kredite für die Installation von Speichersystemen in Verbindung mit einer neuen oder bestehenden Photovoltaikanlage.

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):
Die BEG fördert unter anderem auch die Installation von Photovoltaikanlagen im Rahmen von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden:

  • Investitionszuschüsse: Eigentümer von Wohngebäuden können Zuschüsse für die Installation einer Photovoltaikanlage beantragen, die bestimmte Effizienzkriterien erfüllt.
  • Erweiterung der Förderung auf Nichtwohngebäude: Auch Eigentümer von gewerblichen Gebäuden können Fördermittel für Photovoltaikanlagen erhalten.

Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG):
Das EEG regelt die Vergütungssätze für Strom aus erneuerbaren Quellen, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Für Photovoltaikanlagen gibt es festgelegte Vergütungssätze, die sich nach der Größe der Anlage und dem Inbetriebnahmejahr richten. Diese Tarife sind für 20 Jahre garantiert.

Regionale Förderprogramme:

  • Zusätzlich zu den bundesweiten Programmen bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Förderungen für Solaranlagen. Diese können Zuschüsse, zinsvergünstigte Darlehen oder verbesserte Einspeisetarife umfassen und sind oft speziell auf die Bedürfnisse der Regionen zugeschnitten.
  • Die genauen Bedingungen und Verfügbarkeiten der Förderungen können variieren und sind regelmäßigen Änderungen unterworfen. Es ist ratsam, sich vor einem Projektstart genau zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um keine Fördermöglichkeiten zu verpassen und den Antragsprozess korrekt zu durchlaufen.

Aktuell sind in Deutschland mehrere Förderprogramme für die Installation von Solaranlagen verfügbar, die sich sowohl an Privathaushalte als auch an Gewerbe richten:

  • Einspeisevergütung:
    Im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erhalten Betreiber von Solaranlagen eine Vergütung für den ins Netz eingespeisten Strom. Die Vergütungssätze wurden jüngst angepasst, um die Nutzung der Photovoltaik weiter zu fördern. Für kleinere Anlagen bis 10 kW wurde der Tarif auf 0,0860 Euro/kWh erhöht, während für größere Anlagen zwischen 40 kW und 750 kW der Tarif auf 0,0620 Euro/kWh angehoben wurde (pv magazine International).
  • Steuererleichterungen:
    Seit 2023 sind Einkünfte aus dem Betrieb von Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kW auf Einzelhausdächern und 15 kW auf Mehrfamilienhäusern von der Einkommensteuer befreit. Zudem sind der Kauf und die Installation von kleinen Dachanlagen und Energiespeichersystemen von der Mehrwertsteuer befreit (NeoSolar).
  • Förderprogramme der Bundesländer:
    Einige Bundesländer bieten zusätzliche Zuschüsse und Förderungen für die Installation von Solaranlagen. Zum Beispiel bietet Bayern einen Zuschuss von 500 Euro für jede installierte Photovoltaikanlage über 3kWh, mit weiteren 100 Euro für jedes zusätzliche 1kWh, bis zu einem Maximum von 3200 Euro (NeoSolar).
    Diese Fördermaßnahmen sind Teil der Bemühungen der deutschen Regierung, die Nutzung erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energiewende voranzutreiben. Es ist empfehlenswert, sich direkt bei den zuständigen Behörden oder durch professionelle Beratungsdienste über die genauen Bedingungen und Möglichkeiten der Förderung zu informieren.